Informatik S4
Das Unmögliche möglich machen. Für jeden.

Objektorientierung

Append - Das Ende einer Ära
BashBashBash am 24.10.2013, um 07:14:29
  Heute wollte ich einen Strich aus I mit zwei Strichen aus E fusionieren. Die 14 Punkte in der Arbeit lasse ich mal unkommentiert

Über Append wollte ich einen Behälter erstellen, in den ich die zwei Striche mit dem einen Strich hineinpacke. DIes funktioniert leider nicht.
 
Kommentar von Hans Manfred, 04.12.2013 18:52:09:
eeeeehhhhhhh dein Blog ist nicht so heftig
Kommentar von Peter Müller, 04.12.2013 18:40:34:
Du kommentierst selbst deinen Blog

Komposition, Aggregation, Delegation - viel Wirbel um Nichts
Komponist im Aggregatzustand flüssig - ich delegiere am 15.10.2013, um 09:27:58
  Eine Komposition ist eine Beziehung, bei der die eine Klasse zwingend auf die Koexistenz mit einer anderen Klasse angewiesen ist. Wird eine Klasse gelöscht, funktioniert die andere nicht mehr. Ggf. kann aber eine ohne die andere existieren. Man kann aber von anderen Klassen eigene Objekte erzeugen.

Bei einer Delegation macht man nämlich genau dies. Man nimmt sich einfach eine Instanz aus einer anderen Klasse. Hat ein Beziehung. => siehe andere Beiträge.
 
Kommentar von Ala_playa gamer, 21.10.2013 17:22:03:
Dein Blog ist echt der geilste , weiter so ! 

Die Komposition - eine ewige Liebesgeschichte
Bash Bash Mon am 24.09.2013, um 09:15:28
  Eine Komposition ist eine kann man mit der Nahost Krise im Kontrast zur westlichen Welt vergleichen.

Die Aggregation haben wir in der westlichen Welt: Nach einer Scheidung bestehen beide Teile einer ehemaligen Beziehung weiter, ohne einander zu benötigen. Aber

Im Nahen Osten sieht dies anders aus. Gegebenenfalls bleibt nach der Trennung nicht alles ganz so wie es vorher war, je nach dem will einfach so gar nichts mehr funktionieren ohne den anderen. Unselbstständigkeit und keine Möglichkeiten das Leben alleine weiterzuleben - wie in einer Komposition eben.
 
   

Die Delegation - Eine kurdische Erfolgsgeschichte
Alpha Bär Carlos am 19.09.2013, um 06:43:19
  Bei einer Delegation wird das gemacht, was viel faulen Menschen dieser Welt vieles vereinfacht.

Will man Methoden (mehr oder weniger) "vererben" obwohl die jeweiligen Klassen nicht miteinander "verwandt" sind, dann benutzt man die Delegation. Hat man 2 Klassen, Auto und Fahrrad, die nicht in einer Vererbungslinie stehen, aber bei Fahrrad aus mysteriösen Gründen ein Moped auftaucht, braucht dieses so etwas wie "GetÖl" (als dummes Beispiel). Da Öl aber sonst nicht in der Vererbungslinie auftaucht, muss sich die Methode aus den PKW Klassen nehmen.
 
Kommentar von bashimon, 19.09.2013 07:15:35:
Geiler scheiß, ihr seid echt die besten, Faust drauf  

Kurz nach 9/11 - Eine Stellungnahme von Bashimon.org
Bashi Mon am 12.09.2013, um 07:24:39
  Unter dem legendären Link "http://www.share-online.biz/dl/F08H40TMH6" verbirgt sich eine ebenso spannende Seite. Der Download-Link beinhaltet mein neues Projekt: Word. Word per BlueJ. Wie dem auch sei, abstrakte Klassen sind echt hilfreich! Sie können zwar eine Objekte erstellen, aber viele Methoden beinhalten, die nicht mehr mühsam in jede Subklasse geschrieben werden muss. Klasse! Grundlegende Eigenschaften ohne Implementierung: Von mir gibt es einen Daumen hoch!
 
   

Eine List - Eine Liste - Die Array-Liste
Bashimon 123 am 10.09.2013, um 09:21:28
  Die Liste ist eine Auflistung/Abfolge von Daten.

Eine Arraylist speichert im Array. 

-> "Da ArrayList intern ein Array benutzt, ist der Zugriff auf ein spezielles Element über die Position in der Liste sehr schnell. Eine LinkedList muss aufwändiger durchsucht werden, und dies kostet Zeit."

Eine Linkedliste speichert in einer langen Kette.

-> "wenn Elemente mitten in der Liste gelöscht oder eingefügt werden; hier muss einfach nur die Verkettung der Hilfsobjekte an einer Stelle verändert werden." 

Quelle: 

http://openbook.galileocomputing.de/javainsel9/javainsel_13_003.htm

 

 


KLASSE:

Instanzvariable


Stellt die Bedingungen her, um später Instanzen der selben Klasse zu individualisieren.

Konstruktor

Nutzt diese Bedingungen und führt aus.

Methode


...

zeit zum blogschreiben hat diesmal leider nicht gereicht... wird nachgeschrieben... irgendwann...


 
Erfahrungen aus dem Umgang mit BlueJ:

Die Leinwand im Beispiel ist etwa 500 x 500 Pixel (?) groß.
Die Anzahl der Objekte ist beliebig.
Die Farben sind je nach Voreinstellungen vielfältig variabel.
Die Winkel, in denen die Objekte stehen, können verändert werden.
Nachdem ein Objekt einmal erstellt worden ist, kann man seine Position nur noch mit +/- x/y verändern.
Ein Problem mit BlueJ ist, dass wenn ein Objekt auf der Leinwand ist und dann gelöscht wird, es auf der Leinwand bleibt und nicht wieder entfernbar ist.

Der Stuhl:


 
Es gibt durch diesen Code die Möglichkeit, direkt beim Erstellen der Instanz seine Position festzulegen oder eben optional sie positionieren zu lassen und dann zu bewegen.


GRUNDLEGENDES


Konstruktor:

Eine Methode, die aufgerufen wird, wenn Variablen und Objekte erstellt werden. Kann mit zusätzlichen Parametern versehen werden.

-> Destruktor: Beim Auflösen, ohne Parameter 
____

Und hier eine Grafik, die mein hoffentlich korrektes Verständnis von dem System zeigt.

 

GRUNDLEGENDES


Instanz: Einzelnes "Individuum" einer Klasse

Instanz = Objekt

Bei BlueJ ist die Struktur bzw. Grafik die man einstellt im Hauptbereich alles über Code definierte. Das was man daraus im Endeffekt anzeigen will, kann man über Erstellen von Instanzen machen

Klassen können anderen Klassen untergeordnet sein.

Beispiel: Tiere -> Krabbe

Durch "extends" erbt Krabbe Eigenschaften von "Tiere"
ALLERDINGS: Nur protected und public Attribute können übertragen werden!

Lebewesen (Klasse) -> Tiere (Subklasse) --> (Subsubklasse)

Klassen sind eine Art Bauplan, die den Grundriss bzw. die Basis der späteren Instanz festlegen. Die Instanzvariablen in der Methode sind aber entscheidend dafür, welche (kleineren) Individuellen Differenzen die einzelnen Instanzen untereinander haben. 

NEUE WÖRTER!
 
Eine Klasse fasst ähnliche Objekte in einer Art Bauplan zusammen.
Mit ihr werden gewisse Eigenschaften und Methoden miteinander verknüpft.

VEKTORGRAFIK ODER PIXELGRAFIK?

Eine Pixelgrafik ist wie ein Bild: An Stelle X/Y ist eine bestimmte Farbe, und aus ganz vielen Pixeln mit verschiedenen Farben ergibt sich ein Gesamtbild. Das Bild ist wenn es fertig bist nicht an bestimmten Stellen leicht veränderbar; ggf. müssen größere Veränderungen vorgenommen werden. 

Bei einer Vektorgrafik sind nur die Positionen innerhalb einer Art Koordinatensystem für Formen festgelegt. D.h., dass Form X, bspw. ein Viereck, nur als ein blaues Viereck definiert ist, dass aber nicht eine bestimmte Größe haben muss. Außerdem lassen sich auch nach Beenden der Bearbeitung die Formen ganz einfach nachbearbeitbar. Zusätzlich sehen Vektorgrafiken, dadurch dass keine Größen festgelegt sind, auch beim Zoomen genauso gut aus wie vorher.
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